Eine Weiterbildung neben dem Beruf ist eine Chance in vielerlei Hinsicht. Gerade in einer Zeit, in der sich die Arbeitswelt immer wieder verändert, ist es wichtig nicht stehen zu bleiben. Auch für einen selbst ist es wichtig, geistig auf der Höhe zu bleiben und immer wieder neuen Input zu bekommen sowie diesen nach Außen zu tragen.
Wenn das Thema Weiterbildung neben dem Beruf aufkommt, schwingen gleichzeitig viele Fragen mit. Um eine Lösung für sich selbst zu finden, bietet es sich an, diese schriftlich niederzulegen.
Hier ein Grundriss dazu:
- Was möchte ich erreichen? Zu welchem Ziel sollte die Weiterbildung sein?
- Erstellen Sie sich eine Vision!
- Welche Weiterbildung erfüllt meine Bedürfnisse?
- Definieren Sie Ihre Anforderungen!
- Welche Institute bieten Weiterbildungen neben dem Beruf an? Welche Anforderungen haben sie?
- Hm Besten fertigen Sie eine Gegenüberstellung der Institute an: über Ort, Ausbildungsart und die Kosten.
- Welche Möglichkeiten der Finanzierung werden angeboten? Gibt es Alternativen?
- Hier bietet es sich an, einen Finanzplan zu erstellen und ggf. zu schauen, wie dieser gedeckt werden kann.
Was das im Detail bedeutet, wird im Folgenden kurz thematisiert, bevor es um die Strategie der Umsetzung geht.
Erstellen Sie sich eine Vision!
Wofür machen Sie eine Weiterbildung? Geht es um eine berufliche Weiterentwicklung oder ein neuer Weg, den Sie einschlagen wollen? Wo soll dieser Weg hinführen? Wollen Sie finanziell weiterkommen oder Ihr Leben verändern? Welchen Sinn, welche Ziele verfolgen Sie?
Machen Sie sich hierzu eine Mindmap. Manchmal entdeckt man dadurch ganz andere Möglichkeiten, als zuvor erwartet. Ging es zuvor vielleicht um eine Weiterbildung zum Thema, kann es am Ende in ein Zweitstudium eines neuen Aufgabengebietes münden. Schauen Sie dabei immer das Ziel an. Dieses dürfen Sie nicht aus den Augen verlieren und es soll zugleich auch Ihre Motivationshilfe sein. Denn eine Weiterbildung neben dem Beruf ist anstrengend. Das „warum mache ich das eigentlich“ wird sicher nicht nur einmal währenddessen zur Sprache kommen.
Es wird dabei empfohlen, wenn die Vision erstellt ist, sich diese auch sichtbar irgendwo aufzuhängen, um Sie auf Ihren folgenden Weg zu begleiten und zu motivieren.
Ihre Anforderungen und Bedürfnisse
Hierbei stellt sich die Frage, welche Einflüsse Ihren Tag durchkreuzen. Denn es geht hierbei nicht nur um Ihren Arbeitsalltag, es geht um Ihr Leben (in dem Moment). Privat müssen Wege frei geräumt werden, um Zeit zu schaffen. Wenn eine Familie vorhanden ist, holen Sie sich diese mit im Boot. Denn Sie brauchen Sie, um sich Ihren Rücken frei zu halten. Und dies geht am Besten mit Abstimmung innerhalb Ihres Umfeldes.
Der Partner / die Partnerin wird hier automatisch mit involviert. Die Kinder ebenso. Es trifft und betrifft also nicht nur Sie in Persona, sondern Ihre ganze Familie.
Somit ist ein Bedürfnis, ein Zeitmanagement für Sie zu finden. Stehen Sie mitten im Arbeitsleben, stellt sich die Frage, ob Sie voll arbeiten und das auch so belassen wollen, oder für die Ausbildung etwas kürzertreten?
Zudem sind die örtlichen Rahmen zu klären. Viele gute Weiterbildungen lassen sich mittlerweile einfach aus der Ferne gestalten. Doch gibt es einige, die manchmal eine Anwesenheit erfordern. Ist diese in Ihrem räumlichen Möglichkeiten zu bewerkstelligen?
Inwiefern bekommen Sie dabei Unterstützung von Ihrem Unternehmen bzw. Ihrem Arbeitgeber. Diese Frage ist ebenso vorab geklärt zu klären. Einen Tag freistellen, wie einfach ist das möglich?
Finden Sie Ihr Institut
Hierzu gibt es Angebote wie Sand am Meer. Doch welches ist das Richtige für Sie. Hier gilt es, Ihre Vision als Fokus zu betrachten, zuerst ungeachtet dessen, was Ihre Anforderungen sind.
Finden Sie passend zu den Visionen Ihre Möglichkeiten. Universitäten, Akademien, Institute: Was sind die gewünschten Ergebnisse? Einen Abschluss, einen Titel, ein Zertifikat? Wird es öffentlich anerkannt wie ein IHK – oder Dekra-Abschluss? Oder ist dies gar nicht notwendig für Ihre Bedürfnisse?
Erstellen Sie sich eine Übersicht. Diese könnte zum Beispiel so aussehen:
Mit solch einer Gegenüberstellung sehen Sie am Ehesten, was für Ihre Vision wirklich notwendig ist und welches Institut am Ihren Bedürfnissen entspricht, in Form von räumlichen, finanziellen und zeitlichen Fragen.
Die Finanzierungsmöglichkeiten
Hier gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt Behörden, die Sie unterstützen können, wie das Jobcenter oder Studieninstitute. Kredite können in Anspruch genommen werden. Manchmal ist der erste Weg zum Chef am sinnvollsten. Hierfür bietet es sich an, Ihm genau zu erklären, inwiefern die Weiterbildung auch für das Unternehmen relevant ist.
Hier lässt sich viel variieren. Auch wenn sich nicht alle Punkte Ihrer Wunschweiterbildung mit den Vorstellungen Ihres Arbeitgebers decken, kann dies in einem Gesprächsplan angepasst werden. Vorausschauendes Denken und dieses auch in das Gespräch einfließen lassen, sind meist gute Argumentationsgrundlagen.
Viele Unternehmensleiter befürworten eine Weiterbildung und helfen auch bei der Finanzierung. Vielleicht haben Sie besondere Vorstellungen, die sich nicht ganz mit der Denkweise Ihres Chefs decken? Hier gibt es vielleicht anteilig Hilfe von ihm. Suchen Sie das Gespräch. Danach können Sie weiter entscheiden.
Nun geht es los: Ein Schlachtplan
Das Schwierigste an einer Weiterbildung neben dem Beruf ist der Anfang. Wie geht man am besten vor, um am Ende am effektivsten zu sein?
Wenn alles abgeklärt ist und man sich für eine Weiterbildung entschieden hat, geht es nun darum einen Schlachtplan zu erstellen. Dieser sollte verschiedene Aspekte betrachten, um so am Ende vom Tag noch das meiste herauszuholen und einer Überlastung auf Dauer vorzubeugen.
Wichtig ist ein gutes Zeitmanagement. Das ist der Grundstein einer guten Alltagsplanung. Als nächstes geht es darum eine Möglichkeit zu schaffen, jegliche Störfaktoren auszublenden, um die wenige Zeit, die vorhanden ist, effektiv zu nutzen. Dabei hilft es auch einen Tagesplan und eine räumliche Strukturierung vorzunehmen.
Schlussendlich ist es wichtig, die Zeit effektiv zu nutzen. Man kann viel Lesen und Lernen und am Ende doch nichts behalten, vor allem wenn der Tag schon voll mit Terminen und Geschehen ist. Hier ist es notwendig, strukturiert und fokussiert vorzugehen.
das Zeitmanagement
Zeitmanagement bedeutet die Arbeit und die Zeit zu beherrschen, statt sich von ihr beherrschen zu lassen. Planen Sie Ihre Zeit und Ihren Alltag, um am Ende noch genügend Zeit für persönliche Vorhaben zu schaffen bzw. freizuhalten. Dabei geht es nicht um das Sparen von Zeit, sondern um das Fokussieren auf wesentliche Dinge.
Schaffen Sie sich eine Übersicht. Auf dieser sollen alle anstehenden Aktivitäten verzeichnet werden. Schaffen Sie sich dabei ebenso freie Zeit für Kreativität und Schaffensprozesse. Planen und gliedern Sie dabei Ihren Tag in verschiedene Bereiche, so fällt Ihnen der Alltag für Ihre Weiterbildung neben dem Beruf bedeutend leichter:
Die Tagesplanung
Die wesentliche Bestandteile Ihres Tagesablaufes sind: Arbeit, Familienzeit, Lernzeit und Freizeit. Wie lässt sich dies zusammen integrieren?
Hierfür gibt es viele Ratgeber und Wege, wobei jeder seinen eigenen für sich passenden finden muss. Dabei ist auch zu beachten, was man selbst für ein Mensch ist, ob eine Nachtigall oder eine Eule. Heißt, lernt man effektiv am frühen morgen oder lieber nachts?
Eine Theorie ist, 2 Lernzeiten am Tag einzuplanen. Diese müssen nicht sehr lang sein. Mindestens eine halbe Stunde, maximal 1,5 Stunde pro Lerneinheit. Eine Tagesplanung für eine Weiterbildung neben dem Beruf könnte so aussehen:
- 5 bis 6 Uhr aufstehen: eine Stunde für die Weiterbildung investieren (warum, und wie am besten zeigt sich im Kapitel „Lernstrategien“).
- 6 bis 7 Uhr ist Familienzeit: Frühstück und Kinder für den Tag fertig machen
- 8 bis 17 Uhr ist für die Arbeit
- bis 19 Uhr wieder Familienzeit (inkl. Haushalt)
- nach Bedarf bis 21 oder 22 Uhr: Freizeit
- vor dem Schlafengehen gibt es noch eine Stunde für die Weiterbildung
Es ist zu erkennen, dass der Tag eine Stunde früher anfängt. Das hat den Vorteil, dass diese Stunde nicht in den Tag mit integriert werden muss.
Natürlich kann man diese Stunde auch schieben. Auch eine gute Methode ist es, vor allem, wenn man früh im Unternehmen ungestört sein kann, diese 1 Stunde vor der Arbeit die Zeit zur Weiterbildung neben dem Beruf nutzt. Das heißt, Sie stehen wie gewohnt auf, kümmern sich um Ihre Familie und fangen mit dem Lernen auf Arbeit an.
Zum Punkt Familienzeit und Freizeit: Hier lässt sich auch sehr gut der Haushalt integrieren. Dabei müssen Sie nicht alles allein schaffen. Lassen Sie sich helfen und so sind Sie schneller fertig und können gemeinsam noch etwas anderes tun.
Nutzen Sie zudem die Hausarbeit zur Entspannung. Lassen Sie ein Hörbuch / Podcast oder eine Aufnahme von Ihrer Weiterbildung nebenbei laufen und sich berieseln. Gehen Sie den Haushalt nicht als Kampf an, sondern machen eins nach dem anderen in einer ruhigen entspannten Atmosphäre. Wäsche aufhängen, Staubsaugen, Dinge die regelmäßig gemacht werden müssen, müssen nicht anstrengend oder zeitraubend sein. Hier macht die innere Einstellung auch schon viel aus.
5.3 Störfaktoren
Das Schwierigste bei Weiterbildungen allgemein sind die Störfaktoren. Einflüsse von außen, welche ein konzentriertes Arbeiten nicht zulassen. Darum empfiehlt es sich zu lernen, wenn diese Störfaktoren am geringsten sind.
Welche Störfaktoren spielen eine besondere Rolle? Das kommt natürlich auf die Arbeitsumgebung an. Klassische sind:
- mediale Störfaktoren
- soziale Störfaktoren
- Störfaktoren aus der Umgebung
- psychische Störfaktoren
Schaffen Sie sich Freiräume. Suchen Sie sich einen Platz an denen Sie sich wohl fühlen, welcher nicht von Unruhe und gar Unordnung geprägt ist. Schaffen Sie vor der der Lernzeit Ordnung, damit diese Sie nicht ablenkt. Schalten Sie störende Medien aus. Legen Sie das Handy weg, denn auch nur die Anwesenheit von diesem kann Sie ablenken.
Suchen Sie sich einen Raum in denen Sie allein sein können. Bitten Sie ihr Umfeld, Ihnen diese Stunde frei zu halten. Geben Sie dabei auch Aufgaben ab. Sie müssen nicht alles allein schaffen. Wenn Sie krank sind, geht es auch ohne Sie, so sollten Sie es für sich und Ihre Umgebung argumentieren.
Psychische Störungen können Stress, Konzentrationsprobleme oder Sorgen sein. Schalten Sie sie aus. Versuchen Sie sich Zeitpläne für Sorgen zuzulassen, um zum Lernen den Kopf frei zu machen. Hierbei hilft es auch, in Ihrer Freizeit alles aufzuschreiben was Ihren Kopf füllt, um diese aus Ihren Geist zu verbannen. So haben Sie sie fixiert, können diese zur gegebenen Zeit in Angriff nehmen und sie kreiseln nicht weiter in Ihrem Geist.
Sorgen Sie für eine innere Ruhe. Dazu hilft es, sich 10 Minuten vor dem Lernen zu entspannen. Atemübungen, Musik oder Meditationen können hierzu helfen.
Ihre Lernzone
Sie brauchen einen Raum für sich. Nicht jeder hat ein Arbeitszimmer und doch bedarf es eben auch zu Hause einer Lernzone. Hier sollten Sie schauen, in welcher Atmosphäre Sie die meiste Ruhe und den Platz haben, um sich und Ihren Geist zu entfalten.
Ob Sie auf der Terrasse arbeiten, im Schlafzimmer oder im Wohnraum. Schauen Sie, dass die äußerlichen Einflüsse eingedämmt sind. Ein guter Tipp ist es, im Büro, bevor die Kollegen kommen, seine Zeit für sich zu nehmen. Auch ideal sind Bibliotheken. Hier haben Sie die benötigten Bücher zur Hand und sind fern vom Alltagsgeschehen.
Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, im Wohnraum, wo Sie auch Ihre Freizeit verbringen, verstauen Sie Ihre Arbeitsmittel nach dem Lernen. Denn sonst sind Sie immer mit dem halben Kopf bei der Weiterbildung und können so nicht abschalten.
Am Abend, vor dem Schlafengehen bauen Sie Ihr Arbeitsmaterial wieder auf, verwenden es nochmal eine Stunde und lassen es so für Frühs liegen. Nur für den Tag allerdings, wenn Sie diese Tagesplanung übernehmen, sollte Platz für anderes geschaffen sein.
Lernstrategien
Auch hierzu gibt es zahlreiche Tipps von den Experten der Institute. Am Ende kommt vieles natürlich auf den eigenen Lerntyp an.
Doch passend zu den oben genannten Tagesplan könnte eine Idee ein folgender Ablauf sein:
Bei einer Lernzeit von 1 bis 1,5 Stunden Frühs, bietet es sich an, ein Drittel der Zeit zu Beginn mit Wiederholungen anzufangen. So hat Ihr Gehirn die Gelegenheit im Thema anzukommen, und das Gelernte vom Vortag wird gefestigt. Danach können Sie neue Informationen an die Gelernten anknüpfen, so haben diese dann auch eine Verbindung.
Abends vor dem Schlafengehen, wird das neu Gelernte nur noch wiederholt.
Wie wiederholen Sie am Besten: Abends, soweit es geht aus dem Kopf. Durchdenken Sie das bereits Gelernte. Lesen und markieren sind keine effektiven, vor allem nicht währenden Lernmethoden. Das Aufschreiben, am Besten mit eigenen Worten, erweist sich hierbei am sinnvollsten, da so verschiedene Gehirnregionen aktiviert werden.
Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Am Anfang wird es Ihnen noch als sehr schwierig fallen, aber irgendwann gewöhnt sich Ihr Gehirn daran, dass immer wieder neuer Input kommt und es kann sich erweitern.
Tipps für den Alltag gibt es ebenso zahlreiche. Besonders praktisch, gerade für das Integrieren in den Arbeitstag sind selbst aufgenommene Podcasts, welche Sie sich während der Auto- oder Bahnfahrt nochmal anhören können. Gut bei dieser Methode ist, mit dem Aufnehmen, sprechen Sie die Informationen laut. Damit durchdenken Sie diese auch nochmal auf eine andere Weise und wieder wird eine Gehirnregion angesprochen.
Schwierige Begriffe bringen Sie am Besten in den Alltag mit ein. Zettel oder Mindmaps können Sie irgendwo aufhängen, so dass Sie diese Informationen immer wieder durchgehen.
Wenn möglich, wenden Sie das Gelernte im Arbeitsalltag an. Wenn die Weiterbildung berufsspezifisch ist, ist dies oft leichter möglich als gedacht. Doch das werden Sie schon selbst sehen, wenn Sie die Themen bearbeiten und praktisch durchdenken. Hier finden Sie sicher Wege und Parallelen zu Ihrer Arbeit im Büro.
Fazit: Weiterbildung neben dem Beruf
Eine Weiterbildung neben dem Beruf ist in erster Linie eine Belastung, für Sie, Ihre Familie und Ihren Arbeitsalltag. Daher ist es notwendig diese weitgehendst so zu integrieren, dass Sie am Ende nicht darunter leiden. Machen Sie sich einen Marker mit Ihrer Vision, so dass Sie diese immer im Blick haben. Sie gibt Ihnen die Motivation weiter zu machen und am Ball zu bleiben.
Regelmäßigkeit ist dabei ein das Nonplusultra. Nur wenn Sie regelmäßig dabei sind, bleibt Ihr Gehirn aktiv und auch da motiviert es sich leichter. Doch alles geht nicht ohne eine akkurate Strukturierung Ihres Tagesablaufes. Integrieren Sie Ihr Umfeld. Lassen Sie sich unterstützen und Arbeit abnehmen. Vor allem zu Hause. Mit der neuen Struktur, dem neuen Tagesablauf fällt es Ihnen im nu leicht, sich auf Ihre Weiterbildung zu konzentrieren.
Fokussieren Sie sich, um so effektiv zu sein. Distanzieren Sie sich von den Störfaktoren und nutzen Sie die Lerneinheiten im vollen Umfang nur für die Weiterbildung. Es sind nur maximal 2 Stunden am Tag. Diese Zeit dürfen Sie sich gönnen, sich rausnehmen und dies muss Ihr Umfeld akzeptieren. Vor allem aber sollten auch Sie das akzeptieren und sich ebenso erlauben, Ihre Freizeit zu genießen. Sie brauchen diese zur Regeneration, neben Beruf, Weiterbildung und den häuslichen Arbeiten.
Quellen und weitere Informationen:
- https://www.ihk.de/weiterbildung
- https://www.ihk.de/angebote
- https://www.dekra-akademie.de/de/homepage/
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